[laborB*_info] nach dem film ist vor der musik

[laborB* [movement....media]]

liebe kollegInnen, freundInnen und interessierte,

letzten donnerstag ist die globale und auch labormov[i]e zu ende gegangen.

wieder waren ca. 4.000 menschen in filmen, die aspekte der
globalisierungskritik dokumentieren oder darstellen.
ca. 1/4 der besucher hat sich in unseren drei themenschienen neue blicke auf
die welt von "global labor" vermitteln lassen, und diesmal auch zu einer
lebendigen und auch politisch hochwertigen diskussion beigetragen.

unser dank an alle, die das ermöglicht haben - und an alle, die die
teilgenommen haben!

nach so einem großevent ist erstmal eine zeit des sammelns und verschnaufens
angesagt. immer noch müssen wir auch auf die persönlichen kapazitäten in
diesem rein "ehrenamtlichen" projekt rücksicht nehmen und einige
"hintergrundarbeiten" stehen erstmal an.

nichts desto trotz werden wir auch zukünftig bei guten gelegenheiten und aus
besonderen anlässen filme und andere mediale produkte präsentieren, die es
wert sind in eine gewerkschafts-)politische öffentlichkeit gestellt zu
werden. auch werden wir filme die evtl. be labormovie nicht laufen konnten,
die uns erst später erreicht haben, oder die eine besondere aufmerksamkeit
erhielten evtl. demnächst noch einmal zeigen. ihr werdet dann davon
erfahren.

alle, die sich weiterhin für die "zukünftige öffentlichkeit und kultur
von/für global labor" interessieren, seien derweil auf ein neues
medienformat im archiv verwiesen. unter

-> http://www.laborb.org/UnserStandard.mp3

findet ihr ein saftiges beispiel dafür, dass auch der muskalische raum mit
zeitgemäßen labor-culture gefüllt werden kann. widerstand für die ohren -
Hartz setzt nicht nur wut und widerstand frei, sondern auch kreative
potentiale der klarstellung
- danke an HolgerBurner für den track

beste + solidarische grüße an alle
oliver

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